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Archiv für den Monat: März 2022

Angebote Wiener Städtische Versicherung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir bekommen bei der Wiener Städtischen Versicherung dieselben günstigen Konditionen wie Gemeindebedienstete. Die Sonderkonditionen gelten meinst auch für Angehörige, die im selben Haushalt wohnen.

Bei allen Fragen zu den Angeboten berät Euch Herr Andreas Jünger. Ihr könnt Euch auch einen Termin an Eurem Arbeitsplatz mit ihm vereinbaren:

Andreas Jünger
Bezirksdirektor Wiener Städtische Versicherung
Tel.: 0664 8316126
Mail: [email protected]

Hier ein Überblick über die Angebotspalette:

Alle Angebote auf einen Blick

Informationen zur Steuerfreien Zukunftssicherung:

Steuerfreie Zukunftssicherung

zur privaten Krankenversicherung:

VORSORGE_MEDplus

und zur privaten Pensionsversicherung

Prämienpension Angebot

und zur Plus Invest

Plus Invest

Betriebsvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit

Hier der Vergleich der Versionen.

Aktuelle Letztversion

14. Eingriffsmöglichkeiten der Arbeitgeberin (Eingriffsvorbehalte)
Grundsätzlich wird festgehalten, dass alle beigefügten Anhänge einen wesentlichen Bestandteil dieser Betriebsvereinbarung bilden und dauerhafte Änderungen nur in beiderseitigem Einvernehmen der Parteien geändert werden können.
Dennoch ist es aufgrund von kurzfristig eintretenden betrieblichen Ereignissen notwendig, dass der Arbeitgeber die Möglichkeit erhält, in die vorgegebenen Regelungen der Gleitzeit einseitig einzugreifen. Dies kann nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen geschehen:

a.) Die Arbeitgeberin behält sich das Recht vor, für kurzfristig eingetretene, nicht planbare Ereignisse und in sachlich begründeten Fällen ausnahmsweise in die Zeitsouveränität der Arbeitnehmerinnen einzugreifen und die Arbeitszeit individuell oder für bestimmte Gruppen nach den jeweils vorliegenden betrieblichen Erfordernissen vorzugeben. In der Regel wird der einseitige Zeiteingriff nur für Sondersituationen (u.a. Krankenstandsvertretungen, COVID-bedingte Ausfälle, Sitzungen in Notfällen), die nur eine relativ kurze Zeit andauern, im unbedingt erforderlichen Ausmaß und so schonend wie möglich eingesetzt.

b) In Fällen von planbaren externen Veranstaltungen (z.B. mobile Beratung, Wohnrundfahrten) ist die Arbeitgeberin berechtigt, innerhalb des für die jeweiligen Organisationseinheiten geltenden Gleitzeitrahmens, mit einer Vorankündigung von mindestens zwei Wochen und unter einer gleichzeitigen Information an den Betriebsrat, in die Zeitsouveränität der Arbeitnehmerinnen einzugreifen und die Arbeitszeit individuell oder für bestimmte Gruppen nach den jeweils vorliegenden betrieblichen Erfordernissen vorzugeben.
Auf Verlangen des Betriebsrates ist über eine solche Information zu beraten.

Die Punkte a – b gelten sowohl für die Kernzeit und für die Funktionszeit. Auf die
berücksichtigungswürdigen Interessen der Arbeitnehmer*innen ist Bedacht zu nehmen.“

Version vom Jänner 2022

14. Eingriffsmöglichkeiten der Arbeitgeberin (Eingriffsvorbehalte)
Grundsätzlich wird festgehalten, dass alle beigefügten Anhänge einen wesentlichen Bestandteil dieser Betriebsvereinbarung bilden und dauerhafte Änderungen (lit.c.) nur im beidseitigen Einvernehmen der Parteien geändert werden können.

a) Die Arbeitgeberin behält sich das Recht vor, für kurzfristig eingetretene, nicht planbare Ereignisse und in sachlich begründeten Fällen, ausnahmsweise in die Zeitsouveränität der Arbeitnehmerinnen einzugreifen und die Arbeitszeit individuell oder für bestimmte Gruppen nach den jeweils vorliegenden betrieblichen Erfordernissen vorzugeben. In der Regel wird der einseitige Zeiteingriff nur für Sondersituationen (u.a. Krankenstandsvertretungen, COVID-bedingte Ausfälle, Sitzungen in Notfällen), die nur eine kurze Zeit andauern, im unbedingt erforderlichen Ausmaß und so schonend wie möglich, eingesetzt.

b) In Fällen von planbaren betrieblichen Notwendigkeiten, ist mit einer Vorankündigung von mindestens 2 Wochen und einer gleichzeitigen Information an den Betriebsrat, die Arbeitszeit den betrieblichen Erfordernissen anzupassen und zeitlich befristet festzulegen. Auf Verlangen des BR ist über eine solche Information zu beraten. Die zeitlich befristeten Änderungen sind den betroffenen Mitarbeiterinnen bekanntzugeben. In der Regel wird der Zeiteingriff für einen längeren Zeitraum, jedoch höchstens 3 Monate, festgelegt. Danach ist die Situation vor der planbaren betrieblichen Notwendigkeit Wiederherzustellen.

c) In Fällen von dauerhaft betrieblichen Notwendigkeiten, sind mit einer Vorankündigung von
mindestens 4 Wochen Verhandlungen mit dem Betriebsrat über die Änderung einzelner Teile
der Betriebsvereinbarung aufzunehmen.

Die Punkte a – c gelten sowohl für den Gleitzeitrahmen, die Kernzeit und für die
Funktionszeit.
Auf die berücksichtigungswürdigen Interessen der Arbeitnehmer*innen ist besonders in den
Punkten a) und b) Bedacht zu nehmen.

Kontakt zum Betriebsrat
Telefon: 01 24503 25880
Büro: 1030, Guglgasse 7-9
1. Stock
E-Mail:
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Peter Ronalter:
0676 8118 76124
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0676 8118 15085
Christian Ricar:
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Özlem Kiyan:
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Erwin Rother:
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