Angebote Wiener Städtische Versicherung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir bekommen bei der Wiener Städtischen Versicherung dieselben günstigen Konditionen wie Gemeindebedienstete. Die Sonderkonditionen gelten meinst auch für Angehörige, die im selben Haushalt wohnen.
Bei allen Fragen zu den Angeboten berät Euch Herr Andreas Jünger. Ihr könnt Euch auch einen Termin an Eurem Arbeitsplatz mit ihm vereinbaren:
Andreas Jünger
Bezirksdirektor Wiener Städtische Versicherung
Tel.: 0664 8316126
Mail: [email protected]
Hier ein Überblick über die Angebotspalette:
Informationen zur Steuerfreien Zukunftssicherung:
zur privaten Krankenversicherung:
und zur privaten Pensionsversicherung
und zur Plus Invest
Betriebsvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit
Hier der Vergleich der Versionen.
Aktuelle Letztversion
14. Eingriffsmöglichkeiten der Arbeitgeberin (Eingriffsvorbehalte)
Grundsätzlich wird festgehalten, dass alle beigefügten Anhänge einen wesentlichen Bestandteil dieser Betriebsvereinbarung bilden und dauerhafte Änderungen nur in beiderseitigem Einvernehmen der Parteien geändert werden können.
Dennoch ist es aufgrund von kurzfristig eintretenden betrieblichen Ereignissen notwendig, dass der Arbeitgeber die Möglichkeit erhält, in die vorgegebenen Regelungen der Gleitzeit einseitig einzugreifen. Dies kann nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen geschehen:
a.) Die Arbeitgeberin behält sich das Recht vor, für kurzfristig eingetretene, nicht planbare Ereignisse und in sachlich begründeten Fällen ausnahmsweise in die Zeitsouveränität der Arbeitnehmerinnen einzugreifen und die Arbeitszeit individuell oder für bestimmte Gruppen nach den jeweils vorliegenden betrieblichen Erfordernissen vorzugeben. In der Regel wird der einseitige Zeiteingriff nur für Sondersituationen (u.a. Krankenstandsvertretungen, COVID-bedingte Ausfälle, Sitzungen in Notfällen), die nur eine relativ kurze Zeit andauern, im unbedingt erforderlichen Ausmaß und so schonend wie möglich eingesetzt.
b) In Fällen von planbaren externen Veranstaltungen (z.B. mobile Beratung, Wohnrundfahrten) ist die Arbeitgeberin berechtigt, innerhalb des für die jeweiligen Organisationseinheiten geltenden Gleitzeitrahmens, mit einer Vorankündigung von mindestens zwei Wochen und unter einer gleichzeitigen Information an den Betriebsrat, in die Zeitsouveränität der Arbeitnehmerinnen einzugreifen und die Arbeitszeit individuell oder für bestimmte Gruppen nach den jeweils vorliegenden betrieblichen Erfordernissen vorzugeben.
Auf Verlangen des Betriebsrates ist über eine solche Information zu beraten.
Die Punkte a – b gelten sowohl für die Kernzeit und für die Funktionszeit. Auf die
berücksichtigungswürdigen Interessen der Arbeitnehmer*innen ist Bedacht zu nehmen.“
Version vom Jänner 2022
14. Eingriffsmöglichkeiten der Arbeitgeberin (Eingriffsvorbehalte)
Grundsätzlich wird festgehalten, dass alle beigefügten Anhänge einen wesentlichen Bestandteil dieser Betriebsvereinbarung bilden und dauerhafte Änderungen (lit.c.) nur im beidseitigen Einvernehmen der Parteien geändert werden können.
a) Die Arbeitgeberin behält sich das Recht vor, für kurzfristig eingetretene, nicht planbare Ereignisse und in sachlich begründeten Fällen, ausnahmsweise in die Zeitsouveränität der Arbeitnehmerinnen einzugreifen und die Arbeitszeit individuell oder für bestimmte Gruppen nach den jeweils vorliegenden betrieblichen Erfordernissen vorzugeben. In der Regel wird der einseitige Zeiteingriff nur für Sondersituationen (u.a. Krankenstandsvertretungen, COVID-bedingte Ausfälle, Sitzungen in Notfällen), die nur eine kurze Zeit andauern, im unbedingt erforderlichen Ausmaß und so schonend wie möglich, eingesetzt.
b) In Fällen von planbaren betrieblichen Notwendigkeiten, ist mit einer Vorankündigung von mindestens 2 Wochen und einer gleichzeitigen Information an den Betriebsrat, die Arbeitszeit den betrieblichen Erfordernissen anzupassen und zeitlich befristet festzulegen. Auf Verlangen des BR ist über eine solche Information zu beraten. Die zeitlich befristeten Änderungen sind den betroffenen Mitarbeiterinnen bekanntzugeben. In der Regel wird der Zeiteingriff für einen längeren Zeitraum, jedoch höchstens 3 Monate, festgelegt. Danach ist die Situation vor der planbaren betrieblichen Notwendigkeit Wiederherzustellen.
c) In Fällen von dauerhaft betrieblichen Notwendigkeiten, sind mit einer Vorankündigung von
mindestens 4 Wochen Verhandlungen mit dem Betriebsrat über die Änderung einzelner Teile
der Betriebsvereinbarung aufzunehmen.
Die Punkte a – c gelten sowohl für den Gleitzeitrahmen, die Kernzeit und für die
Funktionszeit.
Auf die berücksichtigungswürdigen Interessen der Arbeitnehmer*innen ist besonders in den
Punkten a) und b) Bedacht zu nehmen.
Sehtest – Screening 2022
Bei häufigem Arbeiten am Bildschirm treten spezifische Augenbelastungen auf, die von einem gesunden Auge relativ problemlos ertragen werden.
Bei Augenfehlern, die nicht ausreichend korrigiert sind, können viele Beschwerden, wie
Augenbrennen und –tränen,
Kopfschmerzen,
Konzentrationsstörungen, etc.
auftreten, die aber verhindert werden können.
Das Sehtest-Screening wird von Ihrem Arbeitsmedizinischen Dienst durchgeführt. Die Untersuchung dient der Erkennung spezifischer Belastungen, die am Bildschirmarbeitsplatz auftreten und ersetzt nicht eine komplette augenfachärztliche Untersuchung. Zusätzlich werdet Ihr zur Gestaltung und Optimierung Ihres Bildschirmarbeitsplatzes beraten.
Ablauf:
Die Untersuchung erfolgt mit einem Rodenstock Sehtestgerät. Es erfolgt auch eine Beratung bei Problemen in Zusammenhang mit der Bildschirmtätigkeit.
Das Sehtest-Screening erfolgt am: Di. 05.04.2022, Mi. 06.04.2022 und Mi. 04.05.2022
in der Zentrale im 2. Stock – Ärztezimmer.
Du kannst dich HIER Anmelden.
Bitte bring Ihr Euere Brille bzw. Kontaktlinsen mit!
Besonders empfehlen wir die Teilnahme allen, die schon lange nicht mehr beim Augenarzt waren oder eine der oben genannten Beschwerden haben.
Euer Arbeitsmedizinisches Team
Fr. Dr. Katrin Kollegger stellt sich vor
Frau Dr. Kollegger ist jeden Mittwoch im Büro der Arbeitsmedizinerin erreichbar.
Ort: 3., Guglgasse 7-9 im 2. Stock
Ihr könnt dann jeden Mittwoch, in der Zeit zwischen 13.00 und 16.00 Uhr zu ihr kommen.
Hier findet ihr die persönliche Vorstellung von Frau Dr.in Baumgartner:
Wir haben einige Fragen und Antworten für Euch zusammengefasst:
Muss ich einen Termin vereinbaren, oder darf ich einfach vorbeikommen?
Vorerst wird die Ärztin ohne Terminvergabe arbeiten. Das heißt, ihr könnt zwischen 13.00 und 16.00 Uhr einfach zu ihr kommen. Falls gerade jemand bei ihr ist, könnt ihr in der Kaffeeküche warten.
Kann mich die Ärztin krank melden?
Leider nein. Das kann nur der/die Hausarzt/Hausärztin.
Bekomme ich bei der Ärztin ein Rezept oder Medikamente?
Die Ärztin darf keine Rezepte ausstellen und hat keine Medikamente im Büro. Ihr könnt Euch aber von ihr untersuchen lassen und sie kann Euch auch zu Medikamenten beraten. Das Rezept stellt Euch dann der/die Hausarzt/Hausärztin aus.
Womit kann ich zur Ärztin gehen?
Ihr könnt mit allen Beschwerden und medizinischen Fragen zur Ärztin gehen. Frau Baumgartner kann Euch zusätzlich zum arbeitsmedizinischen Schwerpukt auch zu Prävention und Ernährung beraten. Die Ärztin ist Allgemeinmedizinerin und bringt besonders viel Erfahrung im orthopädischen Bereich mit. Ihr müsst keine akuten Beschwerden haben, um eine Beratung in Anspruch zu nehmen.
Ist die Beratung durch die Ärztin Arbeitszeit?
Ja!
Wer erfährt davon, was ich mit der Ärztin bespreche?
Absolut niemand. Die Ärztin ist, wie alle Mediziner_innen gesetzlich an die Schweigepflicht gebunden.
Ich möchte mich vor oder nach der Impfaktion impfen lassen. Kann mich Fr. Dr.in Baumgartner impfen?
Ja, gerne! Bitte wendet Euch aber zuerst an den Betriebsrat, damit sichergestellt ist, dass auch der Impfstoff im Haus ist.
Arbeitspsychologin
Unsere Arbeitspsychologin, Frau Mag.a Priesner, orientiert sich neu und steht für arbeitspsychologische Beratungen leider nicht mehr zur Verfügung. Sobald das Unternehmen eine neue Psychologin beauftragt hat, erfährt Ihr es hier.